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Enslaved " RIITIIR " 2012 - Review

Verdammt noch einmal! Damit habe ich nicht gerechnet. So ein Hammer von einem Album. (Thoughts Like Hammers) Nach dem Rock Hard Review war ich etwas skeptisch, denn die dort beschriebenen neuen Einflüsse sorgten in meinem Kopf für erhebliche Schmerzen. Wieder eine geile Band weg? Nein! Enslaved sind da. Diese kranke Stimme – unglaublich! Immer schön im Wechsel mit den Cleanvocals, welche mit übergenialen Melodien in meinen Kopf rasen.

Das ist definitiv absolut fantastisch. Das Ganze geht einher mit einem Abwechslungsreichtum, der seines Gleichen sucht. Es wird einfach nicht langweilig. Immer und immer wieder muss ich diese Scheibe hören. Genau diese Momente liebe ich so sehr. Gut und Böse geben sich die Hand. Ich stand auf der Soundcheck - Party meines Cousins und aus den Boxen hämmerte dieses Meisterwerk. Irgendwann stellte ich die Frage aller Fragen. Man ist das geil – wer ist das denn bloß? Die folgerichtige Antwort: Enslaved, das sind Enslaved 2012, die habe ich schon 45 mal durch meinen Player gejagt. Na klar, dachte ich – 45 mal! Aber nein, der Mann alias Neffi hatte Recht. Auch nach dem 100. Durchlauf besteht immer noch Suchtpotential. Anhören, huldigen und ...weitersagen!

Dirk



 

Aphonic Threnody "When Death Comes" - Review

Gaaaanz laaangsaam und zäh kriecht der schleppende Sound aus den aufrechtstehenden Särgen, in denen die lärmbringenden Kalotten ihr unheilvolles Werk verrichten. Aphonic Threnody haben sich dem sogenannten Doom Death verschrieben, und als wenn der Tod nicht ausreichen würde, gibt's den Weltuntergang noch oben drauf. Damit das faulige Fass auch wirklich überläuft, setzen ganz penible Doomster auch noch das Wörtchen Funeral davor. Funeral Doom / Death Metal! Ihr wollt nun sterben? Dann kommt mit auf eine Reise, deren Ende nicht in dieser Welt zu suchen ist.

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