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Captor " Lay It To Rest " (1993)

Es ist unglaublich aber wahr, denn dieser Output von 1993 ist eine vergessene Perle. Riffgewaltig und präzise kommt dieses Stück Musik daher. Der Sound ist für die 90er Jahre einfach genial. Was die Schweden hier ablieferten ist absolute Spitzenklasse. Death - Thrash wie er im Buche steht. So will ich das hören. Ich weiß gar nicht, warum mir diese CD nicht besser in Erinnerung geblieben ist.

Möglicherweise waren wir '93 des traditionellen Death- und Thrashmetals müde. Schade für Captor, denn sie hätten definitiv mehr Erfolg verdient. Captor mögen dem Einen oder Anderen damals mehr aufgefallen sein. Ich habe diese Band 2012 für mich wieder entdeckt. Daumen hoch für Captor, Daumen hoch für eine Zeit, in jener viele fantastische Bands ihre Musik auf die Menscheit losgelassen haben. Captor haben hier ein wares Riff - Monster zum Leben erweckt.

Dirk


 

Schon das Review gelesen?

Finntroll “Natten Med De Levande Finntroll” Live-Album 2014

Nach sechs Studioalben und drei EPs kann man schon einmal 'nen Live-Album bringen, zumal der "Trollish Hoedown Metal” live sowieso gut ins Blut geht. Ich fragte mich vor diesem Review selbstverständlich auch, was ein Live-Album so mitbringen sollte, denn bekanntermaßen bin ich kein Verfechter konservierter & akustischer Live-Dokumentationen. Dem Anspruch eines Sammlerstücks wird wohl jedes Live-Album gerecht, aber auch die Soundqualität sollte über jeden Zweifel erhaben sein. Als Fan möchte man einen großen Querschnitt der besten Songs auf dem Live-Dokument wissen und ja, die hoffentlich gute Stimmung des Events sollte auch nicht zu überhören sein.

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Cult Of Endtime "In Charnel Lights" - Review

Im Normalfall sollten derlei Reliquien aus der Blütezeit des Death Metals in der dunklen Jahreszeit ihr Haupt erheben. Die Maienzeit ist gänzlich ungeeignet, zumindest was das Lebensgefühl betrifft.

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