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Amon Amarth - Jomsviking - CD Review - Kurzbericht Postbahnhof Berlin - Setlist Amon Amarth - Berlin - kleiner Postbahnhof - 25.3.2016

Einen haben wir allerdings noch, denn Amon Amarth zelebrierten dieser Tage im Rahmen der Veröffentlichung von "Jomsviking" am 22.03. in London (Underworld) , am 23.03. in Paris (Divan Du Monde), am 24.03. in Tilburg (Hall of Fame) sowie am  25.03. in Berlin (kleiner Postbahnhof) eine Mini-Tour. Torsten ließ sich das Wohnzimmerspektakel nicht entgehen und hat den Abend im Berliner Postbahnhöfchen in beschaulicher Runde miterleben dürfen. Sein Kommentar nach der Show: Alles beim alten....Amon Amarth sind eine wahre Größe! Seid dem ich sie das erste Mal sah (2002), haben sich Johan Hegg und seine Jungs noch immer den Allerwertesten abgespielt. Auch am 25.3. waren sie erwartungsgemäß in top Form und sehr gut aufeinander abgestimmt. Während der neue Live-Drummer (Jocke Wallgren) 'nen guten Job ablieferte, manövrierte der beste Wikinger aller genretypischen Bands das Schiff gewohnt sicher durch die Setlist des Abends. Ich staune immer wieder über die wahnsinnige Spiellaune, die nur sehr selten gekünstelt bzw. aufgesetzt wirkt. Warten wir es ab, was die Zusammenarbeit mit dem neuen Label Sony Music so bringt. Fakt ist, Amon Amarth sind nach wie vor sehr authentisch, da können alle meckern wie sie wollen. Ich verfolge das Schaffen der Band seit 1996 und sah sie zwischen 2002 und 2016 sage und schreibe 17 mal live. Mir können die Leute erzählen was sie wollen, Amon Amarth machten ihr Ding immer sehr gut. Was ab jetzt noch kommt, muss man abwarten, doch von Arroganz oder sonst was für Spielchen, war auch diesmal keine Spur auszumachen. Horns up!

Torsten


Setlist - Amon Amarth -Berlin - kleiner Postbahnhof - 25.3.2016
Setlist - Amon Amarth -Berlin - kleiner Postbahnhof - 25.3.2016

 

 

Morbid Angel - Kingdoms Disdained - Album Review

Sechs Jahre nach ihrem letzten offiziellen Album "Illud Divinum Insanus" kredenzen uns die grausamen Engel nun endlich neues Material. Mit Trey Azagthoth und Steve Tucker bilden anno 2017 zwei Altars Of Madness-Vetranen zum wiederholen Male eine unheilige Allianz. Letzterer trug sich erst 2015 wieder in die Geschichtsbücher der Death Metal-Pioniere ein.

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