
Am 23. Januar 2015 erscheint das neue Lord Dying-Album "Poisoned Altars" via Relapse Records. Schon heute präsentiert uns die Band Cover-Artwork sowie Tracklist zur neuen akustischen Herausforderung unserer Nerven. Aufgenommen wurde das Album von Toxic Holocaust's Joel Grind in den Audiosiege Studios in Portland. Man darf also gespannt sein.
Tracklist Lord Dying "Poisoned Altars"
1. Poisoned Altars
2. The Clearing at the End of the Path
3. A Wound Outside of Time
4. An Open Sore
5. Offering Pain (and An Open Minded Center)
6. Suckling at the Teat of a Shebeast
7. (All Hopes of a New Day)…Extinguished
8. Darkness Remains
Das folgende Video ist nix für schwache Nerven und sollte nur von Ärzten und denjenigen angeschaut werden, die entweder Blut sehen können oder das entsprechenden Alter haben, um zu erkennen, dass es sich in diesem Streifen nicht um die Realität handelt. Altersfreigabe: 21+ (ohne Drogen und Alkohol)
Quelle und Bild: Petting Zoo Propaganda (NL)
Bereits im Februar 2019 servierten uns die 2001 gegründeten Franken M.I.GOD. ihren neusten Leckerbissen "Specters On Parade". Ich sagte: Leckerbissen - ja, denn auf dem 2019er Album befinden sich einige Tracks, die uneingeschränkte Beachtung einfordern.
Irgendwie müssen unserem René die 2012 gegründeten Schweden Brothers Of Metal ins Getriebe seines heimischen Players geraten sein. Zumindest scheint es ihm das ursprünglich in Eigenregie veröffentlichte Album "Prophecy Of Ragnarök" mehr als angetan zu haben. Doch lest selbst, warum Ten-Points Snider so aus dem Häuschen ist.
An "Meta*Elle" nagt nun schon 2 Monate der Zahn der Zeit. Grund genug, sich den mageren drei Songs voll uns ganz hinzugeben. Das letzte vertonte Lebenszeichen von Bandkopf Flo, stammt in der Tat aus dem Jahre 2014. Damals firmierte man noch unter dem Namen The Trollenberg Terror.
Rob Holliday, der Gitarrist, der bei Kultformationen wie Marilyn Manson oder auch The Prodigy sein Unwesen trieb, legt - mit seiner einst im Jahre 2000 gegründeten Band Sulpher - das zweite Langeisen ins Feuer. Dass wir es hier mit 'ner modernen Ausrichtungen zu tun bekommen, dürfte wohl jedem klar sein.
Es kann einfach nichts anbrennen im Hause Beyond The Black. Dafür sorgt seit Jahren ein starkes Team im Rücken der talentierten Sängerin Jennifer Haben. Auch 2018 rücken die Songs bereits nach dem ersten Durchgang direkt ins Zentrum des Gefallens.