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Slayer & Metallica - Eindrücke Sonisphere Festival Hamburg 2014

Am 4. Juno 2014 war es dann soweit. Das Sonisphere Festival vereinnahmte nicht nur das Hamburger Stadion, weit gefehlt, denn Fans aus ganz Europa waren auf den Beinen. Ghost, Mastodon, Slayer und Metallica sorgten für ein Festival mit insgesamt 50000 Besuchern. Die Bilder sprechen für sich. Unser Torsten war wieder einmal vor Ort und hat sich aufopferungsvoll in die Massen gestürzt.

Der Sound war gigantisch, obwohl die Meinungen diesbezüglich auseinander gingen. Vermutlich ist in großen Arenen wohl doch der Standort für die unterschiedliche Wahrnehmung maßgeblich.

Wie dem auch sei, Ghost haben ihre Sache hervorragend gemacht und konnten auch auf dieser Riesenbühne überzeugen. Mastodon zockten sich gekonnt durch ihre Setlist und sorgten einmal mehr für wahnsinnige Gesichter im Publikum. Es ist schon erstaunlich, was Mastodon in den letzten Jahren auf die Beine gestellt haben. Was dann kam war alles andere als normal. Slayer sind die Macht schlecht hin und haben ihr Konzert routiniert und absolut cool in Szene gesetzt. Vielleicht etwas zu cool, aber so kennt man sie eben, die Könige des Thrash Metal. Slayer ohne Ecken und Kanten sind nun einmal nicht Slayer und daher darf's auch etwas kühler zugehen. Der Drumsound war höllisch gut und hat den Massen vor der Bühne eine denkwürdige Föhnfrisur verpasst. Gary Holt ersetzte den unvergessenen Jeff Hanneman an der Gitarre und machte seine Sache mehr als gut. Er ist eben wirklich ein absolut erstklassiger Gitarrist. Metallica ließen ihre Setlist für diesen Abend durch die Fans bestimmen lund dpielten 135 min am Stück. Kein Gelaber, kein Getue, 135 min Metallica pur! Erstklassig & professionell! Rock On! Das Stadion kochte wirklich und man sah definitiv jedem Fan die Begeisterung in Form ausgesprochen guter Laune an. Die Imtech Arena war am 4. Juno 2014 Heavy Metal. Sie war verdammter Metal par excellence.



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Konzert Reviews

GUNS N' ROSES - Live Review - 22.06.2017 Hannover Messegelände

Legenden, Helden, Vorbilder. Schon Genrationen vor uns feierten die "gefährlichste" Band der Welt. Mit ihren Skandalen, Drogen & Alkoholkonsumen machten GUNS' N ROSES nicht nur Schlagzeilen, sie wurden durch ihre Musik zu einer Art aggressivem Kult der 80er und 90er Jahre. Wer in dieser Zeit aufgewachsen ist, die Band vllt. das ein oder andere Mal live sah, weiß sicherlich, wovon ich spreche.

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Feldbrand Festival 2016 - The Vibe - Slot Machine - Used F.O. - Review

Feldbrand Festival? Sicherlich ein Erntedankfest, das wie so viele Events im Herbst dem huldigt, was der Mensch Mutter Erde mühevoll abgerungen hat, um es zu vergären, zu brennen und zu verehren. Nicht schlecht, dachte ich und machte mich auf ins malerische Willmersdorf nahe der Stadt Bernau, die schon im Mittelalter über die Grenzen hinaus für ihre Braukunst bekannt war.

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Live Review Cattle Decapitation + Letzter - Bi Nuu Berlin - 18.07.2016

Nachdem Cattle Decapitation bereits im Frühjahr im Rahmen der Tyrants of Death Tour die Grundfeste der europäischen Clubs eingerissen haben, sattelte das Death-Grind-Quartett aus San Diego wieder die Pferde, um unter dem Banner "The European Extinction" die Begleitmusik für das Aussterben des Kontinents zu liefern.

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Metal Frenzy 2016 - Live Review - Samstag 18. Juni - Gardelegen

Himmel, Arsch und Wolkenbruch - war das ein Event! Zwar können wir nur vom Samstag berichten - Asche auf unser Haupt - doch um sich einen Eindruck von den Gegebenheiten und der Organisation zu verschaffen, reichte der finale bzw. letzte Tag allemal aus.

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Communic "Conspiracy in Mind" 2005

Es begab sich Anno 2006, als mich Dirk und Marco zu 'nem Konzert im Berliner Knaack Club schleppten, wo 2 Bands sich die Ehre gaben, von denen ich bis dato nicht einen einzigen Ton gehört hatte. Die beiden waren Feuer und Flamme für diese Bands, also nix wie hin. Dementsprechend war ich auch völlig unvoreingenommen, was mich erwarten wird. Ich muss sagen, ich habe ganz, ganz selten so ein "AHA" Erlebnis auf 'nem Konzert gehabt.

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