Die Spatzen growlten es schon länger vom Dach, doch am Freitag dem 13. diesen Monats ging es nun endlich ans Eingemachte - der kalifornische Todesfünfer DEVILDRIVER sauste wieder im Vollkaracho um die Ecke. Mit drei Besetzungswechseln und ihrem nunmehr siebten Streich, bleibt zu erwarten, ob sich die Mannen um Dez Fafara dem nach "Pray For Villains" stetig sinkenden Qualitätsniveau eisern entgegenstellen können.
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