Legenden, Helden, Vorbilder. Schon Genrationen vor uns feierten die "gefährlichste" Band der Welt. Mit ihren Skandalen, Drogen & Alkoholkonsumen machten GUNS' N ROSES nicht nur Schlagzeilen, sie wurden durch ihre Musik zu einer Art aggressivem Kult der 80er und 90er Jahre. Wer in dieser Zeit aufgewachsen ist, die Band vllt. das ein oder andere Mal live sah, weiß sicherlich, wovon ich spreche.
Weiterlesen ...Feldbrand Festival? Sicherlich ein Erntedankfest, das wie so viele Events im Herbst dem huldigt, was der Mensch Mutter Erde mühevoll abgerungen hat, um es zu vergären, zu brennen und zu verehren. Nicht schlecht, dachte ich und machte mich auf ins malerische Willmersdorf nahe der Stadt Bernau, die schon im Mittelalter über die Grenzen hinaus für ihre Braukunst bekannt war.
Weiterlesen ...Nachdem Cattle Decapitation bereits im Frühjahr im Rahmen der Tyrants of Death Tour die Grundfeste der europäischen Clubs eingerissen haben, sattelte das Death-Grind-Quartett aus San Diego wieder die Pferde, um unter dem Banner "The European Extinction" die Begleitmusik für das Aussterben des Kontinents zu liefern.
Weiterlesen ...Himmel, Arsch und Wolkenbruch - war das ein Event! Zwar können wir nur vom Samstag berichten - Asche auf unser Haupt - doch um sich einen Eindruck von den Gegebenheiten und der Organisation zu verschaffen, reichte der finale bzw. letzte Tag allemal aus.
Weiterlesen ...Bombus wurden aus Göteborg angespült und sind: Feffe - Guitar, Voice / Matte - Guitar, Voice / Jonas - Bass & Peter Drums. Die Scheibe startet sofort mit einem echten dreckigen Street Rock 'n' Roller, der auf den Namen "Enter The Night" hört. In den folgenden 49 Minuten wird sich das auch nicht mehr ändern! Track für Track gibt es eine Vollbedienung bezüglich der eben genannten Gangart. Auf dem Cover der Scheibe wird schon darauf hingewiesen "For Fans Of - Motörhead, Metallica, Entombed & Poisen Idea!". Genau das bekommt man auch um das Gehörorgan geprügelt. Da ist aber noch ne' ganze Menge mehr zur hören, z.B. Turbonegro, die Backyard Babies, um nur einige zu nennen - aber das sind alles nur Ähnlichkeiten - denn vor allem besitzt dieses Album eine Monsterportion an Eigenkreativität.
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