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The Bulletmonks "No More Warnings" Album Review

Die Sache ist denkbar einfach, denn obwohl sich The Bulletmonks bereits 2008 gründeten und bisher 2 Alben veröffentlichten, waren sie uns bis dato völlig unbekannt. Und ja, wir sind wieder einmal spät dran. Das dritte Album der Nürnberger erschien am 8. August 2014 und erreichte uns erst kürzlich.

Viel Gewese wollen wir nicht machen, einerseits hat die Veröffentlichung bereits einen Monat auf dem Buckel und daher schwebt ausreichend Prosa durchs Netz, andererseits besticht dieses Album aber durch eingängige und ehrliche Rock Musik, die uns oftmals an Buckherry & Co erinnert. Buckcherry sind vielleicht ein plakativer Vergleich, aber irgendwo in dieser Schublade sind auch die Nürnberger zu finden. Ihre Musik wirkt etwas gediegener und ruppiger - sagen wir mal - klassischer als die ihrer Kollegen aus den USA.

Was spricht für die Bulletmonks? Ganz klar der mitreißende und groovige Sound, der in gleichbleibender Qualität das gesamte Album markiert. CD einlegen und ab geht die Post. Fast 45 kurzweilige Minuten, die zu keinem Zeitpunkt Schwächen und störende Momente hervorbringen, rockt das Album ohne Unterlass und bietet dem Zuhörer alle Elemente zeitgenössischer Rockmusik. Die Produktion ist top, das technische Vermögen der Bulletmonks großartig und daher bleibt nur ein Fazit: Empfehlung! Das Teil ist genehmigt! Anspieltipp: Chicago Lightning / siehe Video unten

Dirk


VÖ: 8.8.2014 - Indigo




 

Motörhead - Bad Magic - Review

Viele Motörhead Reviews beginnen oder enden oftmals mit den Worten: "Wo Motörhead draufsteht, ist auch Lemmy drin" Diese oder ähnliche Formulierungen gibt es zu Hauf und nicht selten beugen sich Schreiberlinge der allgegenwärtigen Macht einer der legendendersten Bands im Rock-Business.

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