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Postmortem "Bloodground Messiah" 2012

Moin Metalhead's
Im Rock Hard 9,5/10, im Legacy 15/15 Points - und ich kann hier auch nicht mehr hinter dem Berg halten - zu RECHT: Bei mir "1 druff mit Mappe"! Die Hauptstädter Postmortem haben es mit "Bloodground Messiah" geschafft, nach "Constant Hate" / 2008 & "Seeds of Devastation" / 2010 noch einmal die Schraube ein wenig höher zu drehen - Death/Thrash Metal a la Old School Art.

Mit "Exordium", dem Intro, beginnt die Ruhe vor dem Sturm, danach bekommt man in den nächsten 11 Tracks voll auf die Zwölf. Die Drums treiben alles nach vorne, Gitarre und Bass besorgen den Rest & die Vocals (einfach irre) sind eh nicht von dieser Welt! Hör' Dir mal "Falling from Hell" an - da drehen Sie völlig durch! Lauscht mal in "Machinegun Preacher" rein: Am Anfang klassischer Heavy Metal, aber nach ein paar Sekunden gibt es sofort wieder auf die Fresse. Weitere Anspieltipps (neben den eben schon genannten Tracks) sind "Calling The Undead", "White Raven Black Sun", "Santa Muerte" & "Black Flame" - im Grunde eigentlich alle 11 Songs! Bloodground Messiah lässt DICH nicht mehr los, sie macht süchtig, pustet Dir den Dreck aus den Ohrmuscheln, fräst sich fest (auch nach dem 15. Mal des Konsumierens) in DEINEM Gehirn und ist die perfekte Aggressionsbewältigungs-Therapie. Für die "super fette Produktion" zeichnet sich die Band selbst verantwortlich und auch da haben Sie alles im Griff. Das Cover Artwork (Digi Pack) ist toll & ansprechend gestaltet und kommt in hochwertiger Aufmachung daher. Bloodground Messiah tritt Dir in den Arsch!

Zottel

Discography Postmortem

Lost Society - Braindead - Review

"I Am The Antidote" (Track 1) bewegt sich langsam und sehr gediegen aus den Exits der Lautsprecher, um die Trommelfelle geneigter Hörer auf eine neuzeitliche Interpretationen des guten alten Thrash Metals vorzubereiten.

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