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Null Positiv - Koma - Album Review

Irgendwo im Nirgendwo scheinen Null Positiv ihr mehr als interessantes Debüt-Album eingezimmert zu haben. Erst 2015 ans Netz gegangen, haben die Musiker aus dem Raum Berlin binnen kürzester Zeit alle erdenkliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

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SIDEBURN - #EIGHT - Album Review

Im Gegensatz zu Razzmattazz, der Band aus unserem letzten Review, gehen SIDEBURN etwas lockerer ins Blut. Zwar verdreschen auch sie ihre Instrumente ganz nach AC/DC-Art, doch wirken ihre Kompositionen homogener, was der ganzen Chose etwas mehr Authentizität verleiht.

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Razzmattazz - Diggin' For Gold - Album Review

Razzmattazz! Wenn mich der Bandname nicht irgendwie an ein Geräusch erinnern würde, das ähnlich tönt wie ein in der Kurve wegschmierendes Moped, welches folglich unaufhaltsam in die Sonne schießt, hätte ich mich wohl nicht näher mit dem Bandnamen beschäftigt.

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MEMORIAM - For The Fallen - Album Review

Verneigung oder Respekt? Von mir aus auch beides, denn nichts anderes haben Karl Willetts und seine Jungs verdient. Dass der tragische Tod von Martin 'Kiddie' Kearns (2015) den Niedergang von Bolt Thrower nach sich ziehen würde, davon war auszugehen. Ob Karl den Kampf auf dem Schlachtfeld noch einmal aufnimmt, war reine Spekulation.

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Obituary - Obituary - Album Review

Wenn der böse Watz der Menschheit endlich die erbärmlichen Seelen durchsägt, dann muss es in etwa so klingen wie die Gitarren auf "End It Now", dem vierten Song des heute erscheinenden und damit neusten Albums von Obituary.

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Pyogenesis - A Kingdome To Dissapear - Album Review

Fantastisch! Mehr fällt mir für die Einleitung der kommenden Zeilen zunächst nicht ein. Doch, einzigartig wäre auch noch ein vortreffliches Adjektiv. Fantastisch, mit welcher Einzigartigkeit Pyogenesis erneut zu Werke gehen.

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Skew Siskin "Electric Chair Musik" 1996

Das ist doch mal ein absolut zeitloses Hammer-Album aus dem Hause Skew Siskin. Genau so will ich das doch hören. Egal wann man diese Scheibe einlegen würde, vor oder nach der Jahrtausendwende – immer geil! Ich kann es nicht speziell definieren, was dieses Album so großartig macht. Da ist irgend etwas Einzigartiges, welches die Musik von Skew Siskin extrem genial erscheinen lässt. Aber das scheint nicht nur so, es ist in jedem Fall auch so. Wenn das Intro durch den Raum schwebt, wird dem Zuhörer automatisch ein Horrorfilm vor Augen geführt.

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